Hochzeit ohne opulente Torte – geht gar nicht…oder vielleicht doch? Weil viele kleine Cupcakes besser sind? Vielleicht kleine Törtchen und petit fours auf der Candybar? In Lehmweg in Hamburg hat das interessierte Brautpaar die geballte Kuchenback-und Tortenstyle-Kompetenz direkt nebeneinander. Wer hier nichts findet, findet nirgendwo was.

Erstmal das: Zwei Männer und ihre Torten.  Die Hamburger Backinstitution. Jeder hier kennt das Pärchen mit den süßen Träumen: Rob und Stephen, besser: sweet dreams. Neben den beliebten Kuchenstücken gibt es Konfekt, Mini-Cupcakes (mein persönlicher Favorit, sooo lecker) und die unverzichtbaren Macerons. Vorbestellen bitte einige Wochen im voraus!

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Wenige Schritte weiter seid Ihr in einer anderen Welt: bei den Schwestern Julia und Ronja, Tortenstylistinnen, Master of Sugarcrafting – mit ihrem Mädchentraumladen in rosa-weiß: Style you cake. Acht verschiedene Tortenfüllungen gibt es – und die zum probieren mit nach Hause – dankeschön! Lecker ist das, aber mindestens genauso wichtig: das drumrum. Auch hier gibt’s  schöne Kekse und Cupcakes, klar. Aber das wichtigste: Fondant, Farbe und Zuckerguss.

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Zur Entscheidungsfindung kann ich euch nur empfehlen: kommt nach Hamburg – die Gegend hier am Lehmweg ist ohnehin sehr schön (erst kürzlich hat Ricarda auf 23qmstil einen besonders hübschen Einrichungsladen vorgestellt, auch nur ein paar Häuser weiter) außerdem gibt’s hier auch einige Brautkleiderschneider – aber dazu ein andermal mehr!

Wie seht Ihr das? Ist die üppig-verzierte, blumig-ausdekorierte Torte noch angesagt? Oder lieber, ganz Vintage, duftende kleine Obstkuchen?